
Breathwork – Die Kraft deines Atems
Der Atem verbindet die physische Welt mit der feinstofflichen.
Das liegt in seiner Natur. Daher können wir über unseren Atem mit unserer Seelenenergie in Verbindung treten.
Dazu ist es allerdings nötig, das Denken loszulassen. Es geht nicht darum, eine Atemübung richtig auszuführen.
Stattdessen ist die Ebene der Wahrnehmung gefragt. Also jene Ebene, die du betrittst, wenn du deinen Geist tiefer sinken lässt.
Wenn das geschieht, kommst du in deine Eigenschwingung. Etwas in dir entspannt sich ganz mühelos.
Dadurch wird auch der Atem von selbst tiefer.
Du erkennst, was du wirklich brauchst und was du loslassen solltest.
Das braucht keinerlei Vorerfahrung, jeder Mensch hat die Fähigkeit dazu!
Das Zwerchfell – oft vergessen und unterschätzt
Ich habe lange Zeit Gesangsunterricht gegeben.
Daher weiß ich, dass es einen Muskel in unserem Körper gibt, der tatsächlich oft ein Schattendasein führt: Unser Zwerchfell.
Vielleicht liegt es ja an der Lage. Das Zwerchfell ist zwar unser wichtigster Atemmuskel, aber es ist auch gut versteckt. Es liegt, einer Art mysteriösen Kuppel gleich, zwischen Brust- und Bauchraum.
Selbst, wenn man glaubt, das Zwerchfell zu trainieren, sind es in Wahrheit oft eher die Zwischenrippenmuskeln, die sich bewegen. Oder die Bauchmuskulatur.
Meine Wertschätzung und meine Faszination für das Zwerchfell sind im Lauf der Jahre stetig gewachsen.
Denn ein elastisches und kräftiges Zwerchfell bringt nicht nur viel Bewegung in den Körper (deshalb ist Lachen so gesund), sonder löst auch energetische Blockaden.
Wenn du möchtest, erhältst du von mir Übungen, die deine äußere Atemmuskulatur entspannen und dadurch deinem Zwerchfell die Chance geben, wieder aktiver zu werden.
Wenn du dich ärgerst oder dir Sorgen machst:
ÜBUNG für zwischendurch
Atme kräftig durch den Mund aus, als wärst du ein feuerspeiender Drache. Lass so richtig Dampf ab. Stell dir vor, dass mit dem Ausatem alle belastenden Gedanken aus deinem Körper fließen.
Lass den Atem danach fein durch die Nase einströmen. Lächle dabei!
Wiederhole das zwei, drei Mal. Mach diese Übung immer wieder zwischendurch. Du wirst dich dann viel besser fühlen : )
Variante: Mach die Übung auch hin und wieder vor dem Spiegel.

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