
Im Zentrum stehst du
Wenn du mit mir arbeitest, lernst du vor allem, wie du deinen Körper, deinen Geist und deine Stimme in harmonische Schwingung bringen kannst.
Die Grundlage dieses einzigartigen Trainings ist „Train your Voice“, eine Kombination aus Gesangsunterricht und Qigong, die ich schon seit vielen Jahren anbiete. Durch den Austausch mit meinen zahlreichen Schülern, aber auch durch meine eigene Begeisterung für alles, was mit Energie zu tun hat, ist dieses Konzept stetig gewachsen.
Mittlerweile gebe ich keinen Gesangsunterricht im klassischen Sinne mehr, sondern sehe die Stimme als Teil der persönlichen Entfaltung und des persönlichen Ausdrucks.
Du stehst dabei im Zentrum – daher bestimmst du selbst, welche Schwerpunkte du setzt. Du brauchst keinerlei Vorkenntnisse. Nur ein bisschen Offenheit und Neugier 🙂
Dauer & Preise
Dauer einer Trainings-Einheit: 60 Minuten (Einzeltraining)
Preis: 60,- Euro
Für weitere Fragen kontaktiere mich gerne:
katja.steinkellner@chello.at
oder telefonisch unter 0699/19 20 96 44
Bitte beachte: Mein Training unterstützt heilende Prozesse auf seelischer, emotionaler und körperlicher Ebene. Es kann therapeuthische oder ärztliche Behandlungen auf wohltuende Weise ergänzen, aber nicht ersetzen.
Die Grundlage meines Trainings:
Unser wundervoller Atem

Ob es dir bewusst ist oder nicht:
Dein Atem folgt dir. Überall hin. Er ist wie ein kleiner Hund, den du an der Leine führst.
Wenn dein Alltag stressig ist, wird dein Atem schnell und flach sein.
Wenn du an etwas Schönes denkst, wird er sich ganz von selbst vertiefen.
Wenn du sehr perfektionistisch bist, wird dein Atem sich gerne im Schulterbereich aufhalten – in der Nähe von deinem alles kontrollierenden Verstand.
Zu denken, du müsstest nur ein paar Atemübungen machen, um dein Leben zu verändern, ist ein Irrtum. Es ist genau andersrum.
Wenn dein Atem sich verändert, wenn du ihm sozusagen den Vortritt lässt vor deinem Verstand, DANN wird Veränderung in deinem Leben sichtbar werden.
Körper, Geist & Seele – die 3 Aspekte des Menschseins
In meiner über 30jährigen Praxis als Gesangslehrerin und Trainerin habe ich immer wieder die Erfahrung gemacht, dass unser Atem so viel mehr ist als eine hilfreiche Technik.
Er verbindet Körper, Geist und Seele. Wer diese Verbundenheit in sich entdeckt und am Leben hält, ist mit sich selbst im Einklang.
Unsere westliche Welt betont allerdings oft Körper und Geist und lässt die Seele ganz außer Acht. Der Ausdruck „mit der Seele baumeln“ klingt in unseren Ohren altmodisch oder langweilig. Dabei würden viele Menschen dieses Seele-baumeln-lassen dringend brauchen.

Auch der Geist wird oft nicht in seiner Gesamtheit erfasst. Der logische Verstand, ein kleiner Teil dessen, was unser Geist zu leisten imstande ist, hält oft das Zepter in der Hand. Gedanken, die nicht mehr aufhören wollen, treiben uns in den Wahnsinn und lassen uns nachts nicht schlafen.
Sie erzeugen Emotionen, die uns scheinbar überfluten und hilflos machen.
Wer lernt, seinen Alltags- Geist sinken zu lassen, trainiert innere Gelassenheit. Wer seiner Seele Nahrung gibt, trainiert Dankbarkeit und Vertrauen ins Leben. Wer seine Stimme frei und unbeschwert klingen lässt, trainiert Selbstbewusstsein und Selbstverständnis.
Der Schlüssel zu all diesen wundervollen Prozessen ist der Atem.
Es gibt viele Türen
Veränderung ist in jedem Augenblick, mit jedem Atemzug möglich – das weiß ich aus eigener Erfahrung.
Doch jeder von uns hat seinen eigenen Weg, seine einzigartige Geschichte und sein individuelles Tempo. Es ist nicht nötig, mit Gewalt alte Muster los zu werden. Stattdessen kannst du einfach neue hilfreiche Erfahrungen machen. Stell dir vor, diese Erfahrungen befinden sich in einem wundervollen Raum mit vielen unterschiedlichen Türen.
In meinem Training bestimmst du, durch welche Türe du einsteigen möchtest. Vielleicht liegt der Schwerpunkt zu Beginn auf deinem Atem. Vielleicht hast du Lust, zu singen oder zu tönen. Vielleicht möchtest du mit einer Phantasie-Reise die inneren Räume deines Körpers erkunden.

Die Magie des Augenblicks
Wenn ich mit jemandem übe, verbinde ich mich gerne mit der Energie, die gerade da ist. Aus meiner Erfahrung ist das die beste Variante, weil sie ins Hier und Jetzt führt.
Immer wieder passiert es, dass jemand am Anfang der Stunde sagt: „Heute wollte ich gar nicht kommen, ich bin so gereizt und fühle mich grauenhaft.“
Oder: „Ich bin so erschöpft und traurig.“
Meine Antwort darauf lautet meist: „Wunderbar. Lass uns damit arbeiten.“